Letztes Wochenende fand in Köln mal wieder eine Bierbörse statt. Drei Tage lang konnte man mitten im Mediapark allerlei Biersorten probieren, und was besonders wichtig ist – auch vom Fass. Wir besuchten die Börse früh am Abend, um in Ruhe fotografieren und degustieren zu können.
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Gleich nach dem Geothermalpark fuhren wir sofort nach Waitomo los, um zur Glühwürmchenhöhle zu kommen. 🙂 Zunächst hatten wir uns verfahren, da es in der Gegend sehr viele Veranstalter, Höhlen und Glühwürmchen gibt. Es gibt sowohl Rafting-Touren in unterirdischen Flüssen, als auch einfache Höhlenspaziergänge – also recht viel zu tun. Letzten Endes fanden wir die Höhle, die wir gebucht hatten. Hier ist der Haupteingang und die Kasse.
Nachdem wir das Dorf der Maoris heil und gesund verlassen hatten, 😀 dachten wir uns, dass wir es nun mit dem Teufel persönlich aufnehmen könnten. Und wenn, dann könnten wir ihn gleich besuchen fahren.
Was wir am nächsten Tag dann auch machten: nach dem Checkout im Hostel warfen wir unsere Siebensachen ins Auto und scherten uns buchstäblich zum Teufel. 🙂
Dieser lebt im Örtchen Wai-O-Tapu, was als „Heilige Wässer“ übersetzt werden kann. Bereits bei der Anreise sieht man, dass das Örtchen nicht ganz geheuer ist: über den umliegenden Hügeln steigen überall Schwaden von Rauch und Dampf auf. Die Luft riecht nach Schwefel. Letztendlich erreichten wir das „Thermal Wonderland“. Die Zeit war schon etwas spät am Tage (wir wurden in Rotorua beim leckeren Frühstück und bei der Souvenirsuche etwas aufgehalten), deswegen strömten Menschenmassen in Richtung des Geothermalparks: zu den Geysiren, heißen Quellen und zu sonstigen Dingen.
Die Erzählung über unsere NZ-Reise geht weiter. Mein Mann hat schon darüber berichtet, wie wir sein Geburtstag in Hobbiton verbrachten. Und nach Hobbiton sind wir am gleichen Tag weitergereist, und zwar nach Rotorua. Unser Terminkalender war sehr voll. 🙂 Wir checkten ins Hostel ein und gerade mal eine halbe Stunde später ging es weiter ins Maori-Dorf. Weiterlesen
Der finale Teil über Auckland. 🙂
Was wir noch von Auckland mitbekommen haben, ist der Hafen. 🙂 Zwar keine Seemänner gesehen, dafür aber dieses pompöse Gebäude begutachtet. Das ist die ehemalige Post, erbaut 1911. Im Jahre 2003 wurde das Gebäude radikal umgebaut und in einen unterirdischen Hauptbahnhof namens „Britomart“ verwandelt. Gleich daneben: ein Busbahnhof.
Unser nächster Programmpunkt in Auckland war der ortsansässige SeaLife. Aus der Stadtmitte fährt aus dem Hafen solch ein sympathischer und kostenloser Shuttleservice in Haiform. Die Fahrt dauert 10 Minuten.
Nun, obwohl mir selbst schon Bange wird vor der Menge Fotos, denen ihr gleich ausgesetzt sein werdet, erzähle ich am besten etwas über Auckland. Von vornherein eine Warnung: es gibt viel Architektur. Außerdem kleine Skulpturen, Gärten, Parks und Vögel – die trifft man auch an. 🙂 Außerdem ein paar nützliche Links und Empfehlungen. 😀 😀
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Freitag Abend lud uns eine Freundin zu einem Event in den Kölner Dom ein. Das Event hieß „Lux eucharistica“. Man musste frühzeitig da sein, denn obwohl es an 4 Abenden nacheinander stattfand, war es ein Teil eines kirchlichen Kongresses. Deswegen beteten bis 22:00 im Dom die Kongressteilnehmer, und später wurden dann alle anderen reingelassen, völlig umsonst. Es hieß, es würde Licht, Farben und Musik geben.
Wir kamen so gegen halb neun an. Es waren schon reichlich Menschen vor dem Dom.
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Neuseeland stellte sich als völlig unglaublich heraus, ganz anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Das, was man in den Reiseführern liest, ist nun mal kein Vergleich zu den persönlichen Eindrücken. 🙂 Und nun bin ich verzaubert. 🙂 Aber der Reihe nach. In diesem Beitrag geht es um die Anreise und die Eindrücke von der Fluggesellschaft. Viel Text!
Diese sympathische Villa haben wir gemeinsam mit hunderten anderer Menschen am Tag des Offenen Denkmals erstürmt. Ich hoffe, sie hat keinen zu großen Schaden genommen. Zumindest weniger als von ihren vorigen Bewohnern: einer Punk-Familie in drei Generationen. 🙂
Das war das erste Mal, dass die Villa nach der Renovierung für die Öffentlichkeit zugänglich war, und wir haben es sogar hereingeschafft, obwohl von hinten eine ganze Meute drückte, die ebenfalls die Interieurs besichtigen wollte. Weiterlesen