Gleich nach dem Geothermalpark fuhren wir sofort nach Waitomo los, um zur Glühwürmchenhöhle zu kommen. 🙂 Zunächst hatten wir uns verfahren, da es in der Gegend sehr viele Veranstalter, Höhlen und Glühwürmchen gibt. Es gibt sowohl Rafting-Touren in unterirdischen Flüssen, als auch einfache Höhlenspaziergänge – also recht viel zu tun. Letzten Endes fanden wir die Höhle, die wir gebucht hatten. Hier ist der Haupteingang und die Kasse.
Kategorie: Nordinsel (Seite 2 von 2)
Nachdem wir das Dorf der Maoris heil und gesund verlassen hatten, 😀 dachten wir uns, dass wir es nun mit dem Teufel persönlich aufnehmen könnten. Und wenn, dann könnten wir ihn gleich besuchen fahren.
Was wir am nächsten Tag dann auch machten: nach dem Checkout im Hostel warfen wir unsere Siebensachen ins Auto und scherten uns buchstäblich zum Teufel. 🙂
Dieser lebt im Örtchen Wai-O-Tapu, was als „Heilige Wässer“ übersetzt werden kann. Bereits bei der Anreise sieht man, dass das Örtchen nicht ganz geheuer ist: über den umliegenden Hügeln steigen überall Schwaden von Rauch und Dampf auf. Die Luft riecht nach Schwefel. Letztendlich erreichten wir das „Thermal Wonderland“. Die Zeit war schon etwas spät am Tage (wir wurden in Rotorua beim leckeren Frühstück und bei der Souvenirsuche etwas aufgehalten), deswegen strömten Menschenmassen in Richtung des Geothermalparks: zu den Geysiren, heißen Quellen und zu sonstigen Dingen.
Die Erzählung über unsere NZ-Reise geht weiter. Mein Mann hat schon darüber berichtet, wie wir sein Geburtstag in Hobbiton verbrachten. Und nach Hobbiton sind wir am gleichen Tag weitergereist, und zwar nach Rotorua. Unser Terminkalender war sehr voll. 🙂 Wir checkten ins Hostel ein und gerade mal eine halbe Stunde später ging es weiter ins Maori-Dorf. Weiterlesen
Der finale Teil über Auckland. 🙂
Was wir noch von Auckland mitbekommen haben, ist der Hafen. 🙂 Zwar keine Seemänner gesehen, dafür aber dieses pompöse Gebäude begutachtet. Das ist die ehemalige Post, erbaut 1911. Im Jahre 2003 wurde das Gebäude radikal umgebaut und in einen unterirdischen Hauptbahnhof namens „Britomart“ verwandelt. Gleich daneben: ein Busbahnhof.
Unser nächster Programmpunkt in Auckland war der ortsansässige SeaLife. Aus der Stadtmitte fährt aus dem Hafen solch ein sympathischer und kostenloser Shuttleservice in Haiform. Die Fahrt dauert 10 Minuten.
Nun, obwohl mir selbst schon Bange wird vor der Menge Fotos, denen ihr gleich ausgesetzt sein werdet, erzähle ich am besten etwas über Auckland. Von vornherein eine Warnung: es gibt viel Architektur. Außerdem kleine Skulpturen, Gärten, Parks und Vögel – die trifft man auch an. 🙂 Außerdem ein paar nützliche Links und Empfehlungen. 😀 😀
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Neuseeland stellte sich als völlig unglaublich heraus, ganz anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Das, was man in den Reiseführern liest, ist nun mal kein Vergleich zu den persönlichen Eindrücken. 🙂 Und nun bin ich verzaubert. 🙂 Aber der Reihe nach. In diesem Beitrag geht es um die Anreise und die Eindrücke von der Fluggesellschaft. Viel Text!