Und wieder mal hunderttausend Bilder von blühender Blütenpracht von mir. Diesmal von der japanischen Zierkirsche, der Sakura. Die gibt es bei uns überall, doch speziell in Bonn gibt es auf einigen Straßen, insbesondere der Breite Straße und der Heerstraße, eine wahre Sakura-Orgie. Die Heerstraße taucht daher regelmäßig auf diversen Listen der „schönsten Straßen der Welt“ auf. Dabei ist sie das nur an einigen Tagen im Jahr; den Rest des Jahres sieht sie zwar schnuckelig, aber recht alltäglich aus. Und wenn während der Blütezeit ein starker Regen kommt, werden die Blüten von Regentropfen weggeschwemmt. Deswegen mussten wir einige Jahre lang auf den richtigen Moment warten, dort spazieren zu gehen.
Kategorie: Architektur (Seite 2 von 7)
Der Abstieg vom Berg, auf dem der Botanische Garten liegt, führte uns zum ältesten Friedhof von Wellington, Bolon Street Cemetery. Wer keine Friedhöfe mag, kann diesen Bericht ruhig überspringen; dabei eröffnen sich jedoch von dort oben tolle Aussichten, und auch der Friedhof selbst hat keine störenden Zäune oder Palissaden. Man läuft dem Weg entlang und erfährt die Geschichte der ersten neuseeländischen Siedler.
19. Februar, der botanische Garten „Flora“ in Köln. Die blühenden Kamelien haben leider nicht mehr reingepasst, die gibt es dann nächstes Mal.
Am coolsten kommt man zum botanischen Garten von Wellington mit der Cable Car. Diese Kabelbahn fährt in der Nähe der Uferpromenade los, von der Straße Cable Car Lane aus. Eine Fahrt in eine Richtung kostet 4 NZ$. Weiterlesen
Für Wellington, wenn man die Führung zu den Drehorten von „Herr der Ringe“ abzieht (einen russischsprachigen Bericht gibt es hier), blieb uns nur ein einziger Tag, deswegen mussten wir uns sputen, um möglichst viel zu sehen. Und hier ist, was daraus geworden ist.. 🙂
Früh morgens liefen wir los aus unserem Hotel CQ auf Cuba Street. CQ steht für Comfort & Quality und nimmt mehrere Häuser ein, unter anderem zwei Gebäude des People’s Palace, die 1904 und 1908 von der Heilsarmee errichtet wurden. Das waren günstige Hotels mit allem Comfort für reisende Abstinenzler (Anmerkung: vielleicht war das früher einfach, aber jetzt mit den ganzen köstlichsten neuseeländischen Rot- und Weißweinen sowie leckerem Bier und Cider wird es einem geradezu unmöglich gemacht).
In diesem Sommer und Herbst haben wir eine Mini-Ausstellung von 3D-Malerei und eine waschechte Camera Obscura besucht. Über beide möchte ich etwas näher erzählen. Weiterlesen
Es wird Zeit, die neuseeländischen Berichte fortzuführen, solange ich mich noch an irgendetwas erinnern kann. 🙂
Nach der Tour zum Schicksalsberg fuhren wir geschwind nach Wellington, denn der Weg dorthin dauert viereinhalb Stunden, wir mussten aber noch unseren Mietwagen abgeben. Allerdings waren wir unterwegs darauf bedacht, die Straßenschilder zu lesen, denn wir wußten ja schon, dass überall Orte verstreut sind, wo man die AUSSICHTEN so richtig genießen kann.
Und tatsächlich lugte etwas von hinter Bäumen hervor: die Raukawa-Fälle auf dem Mangawero-Fluß. Weiterlesen
Letzten Samstag gingen wir in die Flora, einen botanischen Garten in Köln, um den Titanenwurz (auch als Amorphophallus titanum bekannt) beim Blühen zu sehen – diese Pflanze hat einen der größten Blütenstände der Welt.
Anfang August fühlten wir uns einen Tag lang in etwa wie die Charaktere aus „Doctor Who“, wenn der Doktor mit seiner Zeitmaschine in einer falschen Zeit landet und in einem völlig unpassenden Anzug umher läuft. 🙂 Denn wir waren auf dem „Mittelalterlich Phantasie Spectaculum“, dem größten mobilen Mittelalterkulturfestival der Welt.
Ich wollte schon seit langem über die älteste funktionierende Kölsch-Brauerei Sünner erzählen, wo wir auf einer Führung waren. Während dieser Führung lernt man den ganzen Bierbrauprozess kennen und einiges probieren. Das haben wir uns natürlich nicht nehmen lassen!