Über die Schönheit von Edoras, genauer gesagt, des Berges Mount Sunday, wo wir im Rahmen einer Herr-der-Ringe-Tour waren, hat mein Mann bereits hier auf Russisch geschrieben: http://www.henneth-annun.ru/index.php/stati/stati-o-sobyitiyah/poezdka-v-novuyu-zelandiyu-ili-tuda-i-obratno/novaya-zelandiya-chast-4-gora-sunday-edoras/
Ich wollte deswegen am Anfang des Berichtes zur Einstimmung zwei von mir gemachte Fotos posten, die nicht in diesen Bericht eingegangen sind, mir aber sehr gefallen: der Fluß Rangitata mit dem Berg Mount Sunday rechts oben,
sowie die Hagebutten auf dem Mount Sunday.
Dieser Bericht wird eher über prosaische Dinge sein: ein paar Abende im Städchen Methven, welches unser Startpunkt bei dem Ausflug nach Edoras war, sowie seine Umgebung, die tiefste neuseeländische Provinz. Ich ahne schon, dass die drei Wochen, die wir in Neuseeland verbracht haben, die einzigen sein werden, an die ich mich auch noch im senilen Alter in allen Einzelheiten erinnern werde, da ich jederzeit auf diese Berichte zurückgreifen kann. Nun, das ist auch eine gute Perspektive. 🙂