Am coolsten kommt man zum botanischen Garten von Wellington mit der Cable Car. Diese Kabelbahn fährt in der Nähe der Uferpromenade los, von der Straße Cable Car Lane aus. Eine Fahrt in eine Richtung kostet 4 NZ$. Weiterlesen
Kategorie: Gebäude (Seite 2 von 4)
Für Wellington, wenn man die Führung zu den Drehorten von „Herr der Ringe“ abzieht (einen russischsprachigen Bericht gibt es hier), blieb uns nur ein einziger Tag, deswegen mussten wir uns sputen, um möglichst viel zu sehen. Und hier ist, was daraus geworden ist.. 🙂
Früh morgens liefen wir los aus unserem Hotel CQ auf Cuba Street. CQ steht für Comfort & Quality und nimmt mehrere Häuser ein, unter anderem zwei Gebäude des People’s Palace, die 1904 und 1908 von der Heilsarmee errichtet wurden. Das waren günstige Hotels mit allem Comfort für reisende Abstinenzler (Anmerkung: vielleicht war das früher einfach, aber jetzt mit den ganzen köstlichsten neuseeländischen Rot- und Weißweinen sowie leckerem Bier und Cider wird es einem geradezu unmöglich gemacht).
In diesem Sommer und Herbst haben wir eine Mini-Ausstellung von 3D-Malerei und eine waschechte Camera Obscura besucht. Über beide möchte ich etwas näher erzählen. Weiterlesen
Es wird Zeit, die neuseeländischen Berichte fortzuführen, solange ich mich noch an irgendetwas erinnern kann. 🙂
Nach der Tour zum Schicksalsberg fuhren wir geschwind nach Wellington, denn der Weg dorthin dauert viereinhalb Stunden, wir mussten aber noch unseren Mietwagen abgeben. Allerdings waren wir unterwegs darauf bedacht, die Straßenschilder zu lesen, denn wir wußten ja schon, dass überall Orte verstreut sind, wo man die AUSSICHTEN so richtig genießen kann.
Und tatsächlich lugte etwas von hinter Bäumen hervor: die Raukawa-Fälle auf dem Mangawero-Fluß. Weiterlesen
Letzten Samstag gingen wir in die Flora, einen botanischen Garten in Köln, um den Titanenwurz (auch als Amorphophallus titanum bekannt) beim Blühen zu sehen – diese Pflanze hat einen der größten Blütenstände der Welt.
Ich wollte schon seit langem über die älteste funktionierende Kölsch-Brauerei Sünner erzählen, wo wir auf einer Führung waren. Während dieser Führung lernt man den ganzen Bierbrauprozess kennen und einiges probieren. Das haben wir uns natürlich nicht nehmen lassen!
Viele haben richtig geantwortet. 🙂 Auf diesem Foto weist der Pfeil darauf hin, dass im Keller ein Luftschutzbunker zu finden ist.
Nach dem Zweiten Weltkrieg ist in Köln eine Menge Bunker und Luftschutzräume erhalten geblieben, doch solche Hinweispfeile sind sehr selten. Dieses Haus steht in einer benachbarten Straße. Und wenn ein Stadtführer uns nicht davon erzählt hätte, hätten wir es gar nicht beachtet. 🙂
Nun, obwohl mir selbst schon Bange wird vor der Menge Fotos, denen ihr gleich ausgesetzt sein werdet, erzähle ich am besten etwas über Auckland. Von vornherein eine Warnung: es gibt viel Architektur. Außerdem kleine Skulpturen, Gärten, Parks und Vögel – die trifft man auch an. 🙂 Außerdem ein paar nützliche Links und Empfehlungen. 😀 😀
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Diese sympathische Villa haben wir gemeinsam mit hunderten anderer Menschen am Tag des Offenen Denkmals erstürmt. Ich hoffe, sie hat keinen zu großen Schaden genommen. Zumindest weniger als von ihren vorigen Bewohnern: einer Punk-Familie in drei Generationen. 🙂
Das war das erste Mal, dass die Villa nach der Renovierung für die Öffentlichkeit zugänglich war, und wir haben es sogar hereingeschafft, obwohl von hinten eine ganze Meute drückte, die ebenfalls die Interieurs besichtigen wollte. Weiterlesen
Ich habe schon mal über die Kneipe berichtet, wo seinerzeit Bill Clinton nicht reinkam. 🙂 Aber, da man einem amerikanischen Präsidenten trotzdem nichts schlechtes raten würde, ist er einfach über die Brücke auf den linken Rheinufer richtung Heumarkt gelaufen und sich im Brauhaus „Zur Malzmühle“ niedergelassen, wo er einen rheinischen Sauerbraten und ein hiesiges Kölsch namens „Mühlen“ zu sich nahm. Über dieses Brauhaus möchte ich etwas mehr erzählen. Weiterlesen