Nachdem man sich während der Karnevalwoche zahlreichen Vergnügungen und Ausschweifungen hingegeben hatte, verbrennt man am Dienstag Abend traditionsgemäß eine Puppe (im Rheinland und in Köln nent man sie den Nubbel).
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Autor: administratorey (Seite 2 von 11)
Die traditionelle Karnevalswoche in Köln ist eine Herausforderung selbst für Leute, die was vertragen können. Doch wenn die Leber nach reichlich Alkoholkonsum Protest anmeldet, kann man immerhin rausgehen, sich die Füße vertreten und etwas frische Luft schnappen. Man kann sich einen Karnevalszug oder auch ein Schauspiel anschauen. Die finden in der Karnevalswoche tagtäglich statt. Im Jahre 2015 haben wir es endlich geschafft, das historische Spiel von Jan und Griet zu sehen, die am Karnevalsdonnerstag von der Jan von Werth-Karnevalsgesellschaft jedes Jahr veranstaltet wird.
Letzten Sonntag haben wir es endlich geschafft, Eulen und Uhus im Gut Leidenhausen aufzusuchen. Dort gibt es unter anderem eine Greifvogelschutzstation. Findet jemand einen verletzten oder kranken Vogel oder verwaiste Vogelküken, werden sie hier verarztet, aufgezogen und dann in die Freiheit entlassen. Im Jahr hat man um die hundert gefiederte Gäste hier. Außerdem gibt es dort Gehege, und jeden Sonntag können Besucher die hiesigen Bewohner ausgiebig in Augenschein nehmen. Und umgekehrt.
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Lange ernährt sich das Wellingtoner Eichhörnchen!.. All das (Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4) haben wir geschafft, in nur einem Tag zu sehen, und vor uns lag ein Kinobesuch im berühmten Wellingtoner Filmtheater, dem „Embassy“.
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Und zur feierlichen Laune eine kleine Diashow vom Weihnachtsmarkt am Kölner Alter Markt.
Ende November werden in Köln, wie auch in anderen Großstädten Deutschlands, traditionelle Weihnachstmärkte aufgebaut und eröffnet. Es gibt sieben große Weihnachstmärkte und noch mehr kleinere in den einzelnen Stadtteilen. Gewöhnlich gehen wir nur zu einem oder zwei Märkten hin, aber diesmal hatte ich alle sieben im Visier und machte viele Fotos. Dazu werde ich später noch was schreiben, hier aber nun ein kleiner Clip aus meinen Fotos, den ich mit Hilfe meines Mannes gemacht habe.
Der erste Weihnachtsmarkt: am Kölner Dom.
Vor ein paar Tagen habe ich beschlossen, soviele Krippen wie möglich auf unserem Südstadtkrippenweg abzuklappern. Die sind bei uns überall ausgestellt: nicht nur in den Kirchen, sondern auch in Cafes, Geschäften, sogar in Friseurläden. Also habe ich mir bei Köln Tourismus eine Broschüre besorgt und mich auf den Weg gemacht.
1. Eine Krippe des amerikanischen Künstlers Jim Shore, in Handarbeit erstellt. Er hat auch einen eigenen Onlineshop, leider sind die meisten Sachen dort für meinen Geschmack zu kitschig. Diese Krippe ist jedoch ganz süß.
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In Wellington machten wir mit dem Besichtigen von allem möglichen weiter: vom ältesten Friedhof Wellingtons führte unser Weg weiter: zum größten Holzbau in der südlichen Hemisphäre.
Unterwegs stieße wir auf eine Komposition „Kaiwhakatere: der Seefahrer“ des Bildhauers Brett Graham. Links: der Kopf eines Vogels (der dem Seefahrer den Weg weist), rechts ein Kanu, und in der Mitte ein Schrein, das man beim Erreichen eines neuen Landes baut. Was Skulpturen im öffentlichen Raum von Wellington angeht, wird er wohl nur von Liechtenstein übertroffen: dort kann man keinen Schritt machen, ohne auf Kunst zu stoßen. %)
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Letztes Wochendende waren wir in unserem botanischen Garten, der Flora, spazieren. Er ist recht klein, doch dafür recht sympathisch! Und nur fünf Minuten mit der U-Bahn vom Hauptbahnhof entfernt.
Übrigens, wäre nicht eben dieser Bahnhof erbaut worden, wäre dieser Garten womöglich immer noch am Dom gelegen. Der alte Garten wurde bereits 1801 gegründet, und 1864 wurde er nach Norden verlegt und dort neu eröffnet.
Hier ein Fotobericht über den internationalen Töpfermarkt in Frechen, einer Stadt in der Nähe von Köln. Wir sind da im vorigen Jahr gewesen. Frechener Töpfermarkt wird jährlich durchgeführt und ist einen Besuch wert. In Köln wird auch ein ähnlicher Töpfermarkt organisiert, der Markt in Frechen ist aber größer: es sind mehr als 100 Teilnehmer vor Ort. Und das nicht ohne Grund: Frechen ist ja seit Jahrhunderten als eine Töpferstadt bekannt. Vor dem Beginn des Töpfermarktes werden im Stadtzentrum überall Pavillions und Stände errichtet und Töpferware nach jedem Geschmack aufgestellt.